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Raubmilbe Neoseiulus californicus Erfahrungen & Meinungen 3
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Top für meine Usambaraveilchen-Sammlung
von Christiane Kroll verfasst am 06.08.2025 09:40:22 Immer wieder hatte ich mit Weichhautmilben zu tun, die leider Usambaraveilchen besonders lieben. Trotz vielfachen Behandlungen mit diversen Akariziden habe ich vor ein paar Jahren meine sehr große Sammlung mit mehreren hundert Pflanzen verloren. Nun habe ich eine kleinere Sammlung mit ca. 130 verschiedenen Sorten, aber dennoch bei jedem Neukauf oder sogar durch anderen Quellen kamen immer wieder welche zurück und jeden Sommer hatte ich mit ihnen zu kämpfen, dann gab es auch noch vereinzelt Thripse und die Springschwänze vermehrten sich in schädlichem Maße. Trauermücken während der Sommermonate gab es auch ständig und ich hatte schon leider recht erfolglos mit Nematoden versucht, sie loszuwerden. Seit dem zeitigen Frühjahr habe ich zunächst die Hypoaspis miles eingesetzt, um der Springschwänze Herr zu werden und auch den Trauermücken bereits in den Anfängen Paroli zu bieten. Springschwänze sind leider noch da, aber in erträglichen Mengen, in vielen Pflanztöpfen sind sie aber verschwunden zum Glück. Trauermücken: Es fliegt ab und zu mal eine einzelne vorbei, wenn die Fenster geöffnet sind, aber der volle Erfolg! Sie sind Vergangenheit! Nun zu den Neoseiulus californicus: Ich bemerkte, dass meine Pflanzen insgesamt etwas langsamer wuchsen und die Kronen etwas kümmerten. Also entschloss ich mich dann Anfang Juni noch Raubmilben nachzurüsten, die sich in bzw. auf der Pflanze aufhalten, da die Hypoaspis miles ja mehr in und auf der Pflanzerde tätig sind. Die Neoseiulus californicus kamen mir da am geeignetsten vor im Vergleich zu den verschiedenen Amblyseius-Arten, da ich nicht mehrfach täglich um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu halten, mit dem Wassersprüher meine vielen Pflanzen benetzen möchte und noch Schimmel an den Wänden riskieren würde. Außerdem sind die Neoseiulus californicus auch resistenter, was niedrigere Temperaturen angeht und können somit auch im Winter in den Pflanzenräumen mit Temperaturen von nur ca. 18 Grad tätig bleiben. Seit dem Einsetzen der Neoseiulus c. schießen meine Pflanzen nur so. Alle Kronen sind herrlich gewachsen und ich habe üppige Blüten an meinen Pflanzen. Werde beide Arten Raubmilben jetzt in Abständen mehrfach im Jahr mal nachkaufen und nehme auch immer große Mengen, denn die Schädlinge vermehren sich rascher, wenn welche da sein sollten. Und sicher ist sicher. Bei meinen Pflanzen leisten sie tolle Arbeit. Nun habe ich endlich keine Angst mehr vor den Sommermonaten oder auch Neuanschaffungen. Früher hatte ich sogar Angst, aus dem Garten ins Haus zu gehen und Schädlinge an meiner Kleidung mit hereinzutragen. Ich kann endlich ruhig schlafen und weiß, meine geliebten Pflanzen haben ihre eigene kleine Armee zu ihrem Rundumschutz. Kann Hypoaspis miles zusammen mit Neoseiulus californicus wirklich jedem geplagten Pflanzenliebhaber wärmstens empfehlen. Aber: am besten schon zur Vorbeugung größere Mengen einsetzen, dann ist Erfolg garantiert! 0 von 0 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.Gegen Spinnmilben und Thripse erfolgreich
von Felix Meyer verfasst am 04.01.2025 16:14:39 Nach meiner Erfahrung braucht man nur Geduld, um zu sehen, daß sie Thripse und Spinmilben auch komplett dezimieren können, wenn der Befall schon deutlich zu sehen ist. Nach ca. 8 Wochen waren alle Spinnmilben und die meisten Thripse beseitigt. Ganz ausrotten kann man weder die einen noch die anderen. 0 von 0 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.Faule Vorbeuger
von Rebecca Neubert verfasst am 30.09.2024 17:25:57 Dann aber klasse. Wenn man sie zur Vorbeugung einsetzt sind sie super. Die Raubmilben sind im Vergleich zu anderen Arten recht langsam und träge, fressen aber beständig die Eier weg. Zum Jagen der Tiere nehme ich noch andere Raubmilben und Florfliegenlarven dazu. 0 von 0 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.Top für meine Usambaraveilchen-Sammlung
von Christiane Kroll verfasst am 06.08.2025 09:40:22 Immer wieder hatte ich mit Weichhautmilben zu tun, die leider Usambaraveilchen besonders lieben. Trotz vielfachen Behandlungen mit diversen Akariziden habe ich vor ein paar Jahren meine sehr große Sammlung mit mehreren hundert Pflanzen verloren. Nun habe ich eine kleinere Sammlung mit ca. 130 verschiedenen Sorten, aber dennoch bei jedem Neukauf oder sogar durch anderen Quellen kamen immer wieder welche zurück und jeden Sommer hatte ich mit ihnen zu kämpfen, dann gab es auch noch vereinzelt Thripse und die Springschwänze vermehrten sich in schädlichem Maße. Trauermücken während der Sommermonate gab es auch ständig und ich hatte schon leider recht erfolglos mit Nematoden versucht, sie loszuwerden. Seit dem zeitigen Frühjahr habe ich zunächst die Hypoaspis miles eingesetzt, um der Springschwänze Herr zu werden und auch den Trauermücken bereits in den Anfängen Paroli zu bieten. Springschwänze sind leider noch da, aber in erträglichen Mengen, in vielen Pflanztöpfen sind sie aber verschwunden zum Glück. Trauermücken: Es fliegt ab und zu mal eine einzelne vorbei, wenn die Fenster geöffnet sind, aber der volle Erfolg! Sie sind Vergangenheit! Nun zu den Neoseiulus californicus: Ich bemerkte, dass meine Pflanzen insgesamt etwas langsamer wuchsen und die Kronen etwas kümmerten. Also entschloss ich mich dann Anfang Juni noch Raubmilben nachzurüsten, die sich in bzw. auf der Pflanze aufhalten, da die Hypoaspis miles ja mehr in und auf der Pflanzerde tätig sind. Die Neoseiulus californicus kamen mir da am geeignetsten vor im Vergleich zu den verschiedenen Amblyseius-Arten, da ich nicht mehrfach täglich um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu halten, mit dem Wassersprüher meine vielen Pflanzen benetzen möchte und noch Schimmel an den Wänden riskieren würde. Außerdem sind die Neoseiulus californicus auch resistenter, was niedrigere Temperaturen angeht und können somit auch im Winter in den Pflanzenräumen mit Temperaturen von nur ca. 18 Grad tätig bleiben. Seit dem Einsetzen der Neoseiulus c. schießen meine Pflanzen nur so. Alle Kronen sind herrlich gewachsen und ich habe üppige Blüten an meinen Pflanzen. Werde beide Arten Raubmilben jetzt in Abständen mehrfach im Jahr mal nachkaufen und nehme auch immer große Mengen, denn die Schädlinge vermehren sich rascher, wenn welche da sein sollten. Und sicher ist sicher. Bei meinen Pflanzen leisten sie tolle Arbeit. Nun habe ich endlich keine Angst mehr vor den Sommermonaten oder auch Neuanschaffungen. Früher hatte ich sogar Angst, aus dem Garten ins Haus zu gehen und Schädlinge an meiner Kleidung mit hereinzutragen. Ich kann endlich ruhig schlafen und weiß, meine geliebten Pflanzen haben ihre eigene kleine Armee zu ihrem Rundumschutz. Kann Hypoaspis miles zusammen mit Neoseiulus californicus wirklich jedem geplagten Pflanzenliebhaber wärmstens empfehlen. Aber: am besten schon zur Vorbeugung größere Mengen einsetzen, dann ist Erfolg garantiert! 0 von 0 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.Gegen Spinnmilben und Thripse erfolgreich
von Felix Meyer verfasst am 04.01.2025 16:14:39 Nach meiner Erfahrung braucht man nur Geduld, um zu sehen, daß sie Thripse und Spinmilben auch komplett dezimieren können, wenn der Befall schon deutlich zu sehen ist. Nach ca. 8 Wochen waren alle Spinnmilben und die meisten Thripse beseitigt. Ganz ausrotten kann man weder die einen noch die anderen. 0 von 0 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.Faule Vorbeuger
von Rebecca Neubert verfasst am 30.09.2024 17:25:57 Dann aber klasse. Wenn man sie zur Vorbeugung einsetzt sind sie super. Die Raubmilben sind im Vergleich zu anderen Arten recht langsam und träge, fressen aber beständig die Eier weg. Zum Jagen der Tiere nehme ich noch andere Raubmilben und Florfliegenlarven dazu. 0 von 0 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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